Nicola Jarkovich

Nicola Jarkovich
Nicola Jarkovich

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Ich heisse Nicola Andrea Jarkovich, bin 1998 in Wetzikon zur Welt gekommen und lebe seither in Hinwil. Die gesamte Schulzeit absolvierte ich ebenfalls in Hinwil. Anschliessend begann ich eine Ausbildung, welche ich im Sommer 2019 abschliessen werde, als Zeichner Fachrichtung Architektur in einem Architekturbüro in Wetzikon. In der Freizeit bin ich oft im ganzen Kanton unterwegs und engagiere mich bei einer queeren Jugendorganisation, beim Cevi Hinwil und der Juso.

 

Da meine Familie schon seit ich klein bin politisch aktiv ist, kam ich schon früh mit politischen Themen in Kontakt. Je älter ich wurde, desto klarer wurde mir, dass ich linke Politik machen will und trat somit 2017 der JUSO und der SP bei.

 

Am 24. März 2019 kandidiere ich im Bezirk Hinwil für den Kantonsrat. Für meine Kandidatur habe ich mich entschieden, um für eine soziale und gerechte Politik einzustehen, welche eine Zukunft schafft, in der wir jungen Leute gerne leben möchten.

 

Diese folgenden Themen liegen mir am Herzen.

 

Vernetzung verschiedener Bevölkerungsgruppen

Der Graben zwischen Stadt und Land, Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen, Gymnasiast*innen oder Sekundarschüler*innen droht immer grösser zu werden. Da dies immer mehr Missgunst, Konkurrenz und Unzufriedenheit zur Folge hat, muss die Politik dem entgegenwirken. Dies kann zum Beispiel mit zahlbaren Genossenschaftswohnungen in der Stadt, offenen Lohnverhandlungen, mehr Schulstipendien, grösseren Prämienverbilligungen usw. ausgeglichen werden.

 

Bildung

Da ein Teil unserer Gesellschaft davon bedroht ist, von der vorschreitenden Digitalisierung überrollt und zurückgelassen zu werden, benötigen wir ein starkes Bildungssystem. Dies sollte es auch nach einer Erstausbildung ermöglichen, ohne grosse finanzielle Mittel sich problemlos weiterzubilden.

 

Einen starken Sozialstaat

Um zu verhindern, dass unsere Gesellschaft sich immer mehr in arm und reich aufspaltet, ist es nötig, unseren Sozialstaat zu stärken und zu erweitern. Deshalb ist es die Pflicht der Politik, sich für die gesamte Bevölkerung einzusetzen und nicht die Firmen und Reichsten unseres Landes mit Steuergeschenken zu überhäufen.

 

Politik von jungen Menschen

Politische Entscheide haben oftmals Auswirkungen, welche sich über mehrere Jahrzehnte hinziehen. Deshalb ist es enorm wichtig, mehr junge Leute in politische Ämter zu wählen und ihnen mehr Kompetenzen zuzuschreiben, denn sie sind die Menschen, welche am längsten mit den heutigen Entscheidungen zu leben haben.

 

Öffentlicher Verkehr

In unserem Kanton benötigen wir einen gut funktionierenden und für alle behahlbaren öffentlichen Verkehr. Als ein Kind, welches ausserhalb der Stadt aufgewachsen ist, weiss ich wie es ist, wenn die Busse sonntags nicht fahren oder gewisse Gebiete komplett unerschlossen sind. Somit sind viele Menschen unserer Gesellschaft, welche kein Auto fahren können oder wollen, vom allgemeinen Alltag abgeschnitten und können am öffentlichen Leben nicht immer teilnehmen.